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Porsche Oldtimer

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Porsche Oldtimer – Die Rennwagen aus Stuttgart-Zuffenhausen

Die heutige Porsche AG wurde bereits 1931 von Ferdinand Porsche mit seinem Konstruktionsbüro gegründet. Seit August 2012 gehört die Porsche AG komplett zu Volkswagen. Porsche hat durch die langjährige Tradition eleganter Klassiker nichts an Charme verloren. An dieser Stelle zeigen wir Ihnen eine Auswahl der beliebtesten Porsche Klassiker.

Erleben Sie einen Querschnitt durch die automobile Geschichte der Legenden mit verchromten Stoßstangenhörnern.

Porsche 356

Der Porsche 356 war der erste umgesetzte und produzierte Sportwagen von Porsche, der unter dem Namen Porsche vertrieben wurde. Über die Jahre wurde der 356 in verschiedenen Modellen hergestellt. Alle Fahrzeuge waren mit einen 4-Zylinder-Heckmotor und Hinterradantrieb ausgestattet. Die ersten Modelle der 356er Reihe hatten ein Dreispeichenlenkrad mit Hupring, eine durchgehende Sitzbank für Fahrer und Beifahrer und die typisch zweigeteilte Windschutzscheibe.

Porsche 911

Der wohl bekanntesten Sportwagen aus dem Hause Porsche: Der Porsche 911! Diese Modellreihe wird auch einfach nur „Neunelfer“ genannt. Von diesem Sportwagen wurden über die Jahre verschiedene Karosserievarianten entwickelt, dazu gehören das Coupé, das Cabriolet und der Targa. Zudem war die 911er Serie in Vergangenheit auch bei Sportwagen-Weltmeisterschaft als Rennwagen erfolgreich. In der Regel verfügt der 911 über einen Heckantrieb, es gibt aber auch, zum Beispiel beim Carrera 4, Ausführungen mit Allradantrieb.

Porsche 924

Der Porsche 924 wurde in den siebziger Jahren für die Kunden als Einstiegsmodell und Alternative zum 911 konstruiert. Der 924er war das erste Fahrzeug der Porsche AG mit einem wassergekühlten Frontmotor und Transaxle-Bauweise. Der Sportwagen wurde von 1975 bis 1988 von der Porsche AG produziert. Das Karosserie-Design unterscheidet sich grundlegend von anderen Porsche-Modellen, so gibt es große Klappscheinwerfern und einen Kofferraum mit stolzen 370 Liter Fassungsvermögen.

Porsche 928

R37 ist der Nachfolger von R32 der nur ein Jahr früher auf den Markt kam. 1924 präsentierte BMW das Sportmodell auf einer Automobilmesse das erste Mal. BMW stellte mit diesem Modell eine ganz neue Bauweise vor. Das Modell wurde nach einem Baukastenprinzip gebaut. Der BMW R37 machte seinem Namen alle Ehre und gewann zahlreiche Rennen in den 20er Jahren. Eins war zum Beispiel das Eifelrennen 1924 mit Franz Bieber.

Porsche 944

R37 ist der Nachfolger von R32 der nur ein Jahr früher auf den Markt kam. 1924 präsentierte BMW das Sportmodell auf einer Automobilmesse das erste Mal. BMW stellte mit diesem Modell eine ganz neue Bauweise vor. Das Modell wurde nach einem Baukastenprinzip gebaut. Der BMW R37 machte seinem Namen alle Ehre und gewann zahlreiche Rennen in den 20er Jahren. Eins war zum Beispiel das Eifelrennen 1924 mit Franz Bieber.

Die Entstehungsgeschichte von BMW

Die Gründung von BMW ist auf einen Zusammenschluss von zwei Firmen zurückzuführen. Gustav Otto war Gründer einer Flugmaschinenfabrik im Jahre 1916. Karl Rapp dagegen war der Gründer der Raap Motorenwerke die 1917 in die Bayrische Motorenwerke AG umbenannt wurden. 1922 überträgt die BMW AG alle Rechte inklusive Markennamen an die Flugmaschinenfabrik die mittlerweile BFW hieß. Die Bayrischen Motoren Werke AG wurde somit am 6.März 1916 gegründet und gehört heute zu den erfolgreichsten Automobilherstellern der Welt.

Das BMW Markenzeichen entstand im gleichen Zeitraum und wurde das erste Mal in den 20er Jahren in der Werbung verwendet. Die bayrischen Landesfarben kamen durch den Unternehmensnamen zustande. Das Zeichenmuster wiederum ist auf einen Propeller zurückzuführen welches aus der Flugmaschinenfabrik stammte.

BMW startet mit der Herstellung von Motoren. 1923 produzierte BMW das erste Motorrad welches ein voller Erfolg wurde. 1928 kaufte BMW eine Fahrzeugfabrik und startete somit auch die Produktion von Automobilen. Parallel wurden auch Flugzeugmotoren produziert die vor allem im Zweiten Weltkrieg für die Luftwaffe produziert wurden. Nach dem Krieg war es schwer wieder Fuß zu fassen. Das erste Nachkriegsautomobil kam 1952 auf den deutschen Markt. Im Laufe der Jahre kamen immer mehr Standorte hinzu und BMW etablierte sich auf dem deutschen Markt. 1954 eröffnet BMW sein erstes Werk in der USA und startet von dort aus den Verkauft weltweit. In den nächsten Jahren kommt die Rover Group und Rolls-Royce hinzu. Mit der MINI Einführung wurde dann die letzte Lücke im Kleinwagen Segment geschlossen. Wenn man aktuell von BMW spricht, fällt einem gleich DriveNow ein, wo sich BMW neuerdings auf den Markt der Share Economy bewegt.